JOE BONAMASSA
Blues Of Desperation (2016)
Die diskographische und konzertistische Tätigkeit von Joe Bonamassa ist alles andere als langweilig, sie ist fast hektisch. Ununterbrochene Herausgaben und Dutzende und Aberdutzende von Live-Shows prägen die Karriere des Gitarristen/Sängers/Komponisten, der aus Utica (Oneida County, New York State) stammt.
Wenn man noch die unzähligen und anspruchvollen Beteiligungen an anderen Projekten hinzuzählt (die Zusammenarbeit mit der Sängerin Beth Hart, die vergangenen und gegenwärtigen Tätigkeiten mit den Songgruppen Bloodline, Black Country Communion und Rock Candy Funk Party sowie die Unterstützung unzähliger Tribute), versteht man nicht wie er es schafft Zeit zu finden, um neue Diskographien mit seinem Namen aufzunehmen.
Und dennoch bleibt seit Jahren die diskographische Karriere des unbändigen Gitarristen stets auf hochwertigem Niveau. Wie die Platte (die erste von wie vielen?) vom Jahr 2016 mit dem Titel „Blues Of Desperation”, elf Tracks geschrieben von Bonamassa zusammen mit anderen Künstlern (James House, Tom Hambridge, Gary Nicholson, Jeffreys Steele, Jerry Flowers) oder allein beweist (wie im letzten Stück der Sammlung mit dem Titel „What I’ve Known For A Very Long Time“), wo der Blues meisterhaft vom stärkenden und unaufhaltsamen Rock gestärkt wird.
Wenn man noch die unzähligen und anspruchvollen Beteiligungen an anderen Projekten hinzuzählt (die Zusammenarbeit mit der Sängerin Beth Hart, die vergangenen und gegenwärtigen Tätigkeiten mit den Songgruppen Bloodline, Black Country Communion und Rock Candy Funk Party sowie die Unterstützung unzähliger Tribute), versteht man nicht wie er es schafft Zeit zu finden, um neue Diskographien mit seinem Namen aufzunehmen.
Und dennoch bleibt seit Jahren die diskographische Karriere des unbändigen Gitarristen stets auf hochwertigem Niveau. Wie die Platte (die erste von wie vielen?) vom Jahr 2016 mit dem Titel „Blues Of Desperation”, elf Tracks geschrieben von Bonamassa zusammen mit anderen Künstlern (James House, Tom Hambridge, Gary Nicholson, Jeffreys Steele, Jerry Flowers) oder allein beweist (wie im letzten Stück der Sammlung mit dem Titel „What I’ve Known For A Very Long Time“), wo der Blues meisterhaft vom stärkenden und unaufhaltsamen Rock gestärkt wird.
Riccardo Caccia
Vollständig durch RockPartyShow übertragene Tracklist
1
This Train
4:18
2
Mountain Climbing
5:41
3
Drive
5:44
4
No Good Place For The Lonely
8:35
5
Blues Of Desperation
6:23
6
The Valley Runs Low
3:58
7
You Left Me Nothin' But The Bill And The Blues
4:05
Titel Rockpartyshow
8
Distant Lonesome Train
5:43
9
How Deep This River Runs
6:23
10
Livin' Easy
4:32
11
What I've Known For A Very Long Time
5:29
Rockpartyshow lädt ein, nacheinander alle Stücke einer CD anzuhören, die höchste Aufmerksamkeit verdient und starke Emotionen auslöst. Hier findet Ihr
die Rezension und alle Musikstücke der CD, die mit "EXTREM heiße Scheibe" etikettiert ist.