TAJ MAHAL & KEB MO
TajMo (2017)
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TAJ MAHAL & KEB MO
TajMo (2017)
Das wunderbare, vielfältige Album „TajMo“ ist das Zeugnis des musikalischen Zusammenarbeit von zwei herausgehenden musikalischen Persönlichkeiten: Taj Mahal (Künstlername von Henry St. Clair Fredericks, Jahr 1942, geboren in New York City) und Keb’ Mo’ (Künstlername von Kevin Moore, Jahr 1951, geboren in Los Angeles).
Mahal ist ein erfahrener Musiker, der schon seit dem Anfang der 60er Jahre tätig ist. Er liebt die Blues-Musik und hat Einflüsse der karibischen sowie Jazz, Gospel, Rhythm&Blues. Er ist ein feiner Forscher (wie seine Erfahrung mit Ry Cooder in der Besatzung The Rising Sons bezeugt) nach traditionellen musikalischen Formen.
Keb’ Mo’ erzeugte dagegen Alben mit einer kristallinen Schönheit, voll von Blues, gespielt mit so einer Eleganz, dass sie die Aufmerksamkeit der spezialisierten Kritik erweckt haben und die ihn unzählige Preise im Bereich der Blues-Musik gewinnen ließen.
„TajMo“ präsentiert Lieder, die von den Autoren der CD komponiert wurden (wie das erste, auffällige „Don’t Leave Me Here“ oder das farbige „Soul“) und Lieder mit anderen Autoren, wie (zum Beispiel) das unaufhaltsame „Shake Me In Your Arms“ von Billy Nichols (wobei auch ein Solo für elektrische Gitarre von Joe Walsh zu hören ist), das abschließende „Waiting On The World To Change“ von John Mayer (mit der Zusammenarbeit von Bonnie Raitt im Chor), Squeeze Box von Pete Townshend (ursprünglich anwesend im Album von 1975 „The Who By Numbers“ mit der Besatzung The Who), das akustische „Diving Duck Blues“ von John Estes.
Mahal ist ein erfahrener Musiker, der schon seit dem Anfang der 60er Jahre tätig ist. Er liebt die Blues-Musik und hat Einflüsse der karibischen sowie Jazz, Gospel, Rhythm&Blues. Er ist ein feiner Forscher (wie seine Erfahrung mit Ry Cooder in der Besatzung The Rising Sons bezeugt) nach traditionellen musikalischen Formen.
Keb’ Mo’ erzeugte dagegen Alben mit einer kristallinen Schönheit, voll von Blues, gespielt mit so einer Eleganz, dass sie die Aufmerksamkeit der spezialisierten Kritik erweckt haben und die ihn unzählige Preise im Bereich der Blues-Musik gewinnen ließen.
„TajMo“ präsentiert Lieder, die von den Autoren der CD komponiert wurden (wie das erste, auffällige „Don’t Leave Me Here“ oder das farbige „Soul“) und Lieder mit anderen Autoren, wie (zum Beispiel) das unaufhaltsame „Shake Me In Your Arms“ von Billy Nichols (wobei auch ein Solo für elektrische Gitarre von Joe Walsh zu hören ist), das abschließende „Waiting On The World To Change“ von John Mayer (mit der Zusammenarbeit von Bonnie Raitt im Chor), Squeeze Box von Pete Townshend (ursprünglich anwesend im Album von 1975 „The Who By Numbers“ mit der Besatzung The Who), das akustische „Diving Duck Blues“ von John Estes.
Riccardo Caccia
Durch RockPartyShow übertragene Stücke
1
Don't Leave Me Here
4:55
Erstausgabe 18.09.2017
![space](http://www.rockpartyshow.it/static/images/web-v02/filler.gif)
2
She Knows How To Rock Me
2:39
Erstausgabe 18.09.2017
![space](http://www.rockpartyshow.it/static/images/web-v02/filler.gif)
3
All Around The World
3:17
Erstausgabe 18.09.2017
4
Om Sweet Om (feat. Lizz Wright)
3:32
Erstausgabe 18.09.2017
5
Shake Me In Your Arms
5:56
Erstausgabe 18.09.2017
6
That's Who I Am
4:15
Erstausgabe 18.09.2017
![space](http://www.rockpartyshow.it/static/images/web-v02/filler.gif)
7
Diving Duck Blues
4:23
Erstausgabe 18.09.2017
8
Squeeze Box
3:14
Erstausgabe 18.09.2017
![space](http://www.rockpartyshow.it/static/images/web-v02/filler.gif)
9
Ain't Nobody Talkin'
3:58
Erstausgabe 18.09.2017
10
Soul
5:58
Erstausgabe 18.09.2017
11
Waiting On The World To Change
2:39
Erstausgabe 18.09.2017