LLOYD JONES
Tennessee Run (2020)
Der wenig bekannte und definitiv unterschätzte Musiker, Gitarrist und Sänger Lloyd Jones versucht mit dem ausgezeichneten Album „Tennessee Run‟ den Sprung zum (verdienten) Ruhm.
In allen 14 von Jones selbst komponierten Titeln kann man Blues-Musik in voller Pracht einsaugen, und dank einer spritzigen Bläsergruppe (Posaune, Tenorsaxophon, Trompete), den lebhaften Keyboards, die von Kevin McKendree (Mitarbeiter von Tom Principato und Lee Roy Parnell und Produzent von „Tennessee Run‟) gekonnt eingesetzt werden, den Gesangspartien (zusätzlich zum Gesang des Hauptacts) von LaRhonda Steele (aus „That's All I Want‟), Teresa James (aus „I Wish I Could Remember Loving You‟) und Delbert McClinton (bei 3'38" in „Everybody's Somebody's Fool's‟) wendet sich die Platte dem ruhigsten Rhythm and Blues mit raffinierten Übergängen in heißen und unaufhörlichen Funk zu.
Es ist schwer, ruhig zu bleiben (volle Lautstärke wird dringend empfohlen) beim Hören der Anfangsklänge von „You Got Me Good‟ (leuchtende Visitenkarte …), des glühende „Where's My Phone? ‟, der geschmeidigen „Bayou Boys‟ (mit einem inspirierten McKendree auf der Orgel) oder auch des flotten „Chevrolet Angel‟, am Ende eines fröhlichen Albums, das gute Vibes erzeugt.
In allen 14 von Jones selbst komponierten Titeln kann man Blues-Musik in voller Pracht einsaugen, und dank einer spritzigen Bläsergruppe (Posaune, Tenorsaxophon, Trompete), den lebhaften Keyboards, die von Kevin McKendree (Mitarbeiter von Tom Principato und Lee Roy Parnell und Produzent von „Tennessee Run‟) gekonnt eingesetzt werden, den Gesangspartien (zusätzlich zum Gesang des Hauptacts) von LaRhonda Steele (aus „That's All I Want‟), Teresa James (aus „I Wish I Could Remember Loving You‟) und Delbert McClinton (bei 3'38" in „Everybody's Somebody's Fool's‟) wendet sich die Platte dem ruhigsten Rhythm and Blues mit raffinierten Übergängen in heißen und unaufhörlichen Funk zu.
Es ist schwer, ruhig zu bleiben (volle Lautstärke wird dringend empfohlen) beim Hören der Anfangsklänge von „You Got Me Good‟ (leuchtende Visitenkarte …), des glühende „Where's My Phone? ‟, der geschmeidigen „Bayou Boys‟ (mit einem inspirierten McKendree auf der Orgel) oder auch des flotten „Chevrolet Angel‟, am Ende eines fröhlichen Albums, das gute Vibes erzeugt.
Riccardo Caccia
Vollständig durch RockPartyShow übertragene Tracklist
1
You Got Me Good
2:19
Titel Rockpartyshow
2
Me & You
2:17
3
I Wish I Could Remember Loving You
3:13
4
Where's My Phone?
3:09
5
A True Love Never Dies
3:52
6
Bayou Boys
3:45
7
Everybody's Somebody's Fool
3:37
8
Turn Me Loose
2:30
9
That's All I Want
2:55
10
Love Is Everything
2:54
11
Chicken Bones
4:01
12
Every Time We Meet
2:43
13
Dilly Dally
3:01
14
Chevrolet Angel
4:05
Rockpartyshow lädt ein, nacheinander alle Stücke einer CD anzuhören, die höchste Aufmerksamkeit verdient und starke Emotionen auslöst. Hier findet Ihr
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